Personen, die aus den Bussen und Bahnen aussteigen leben oftmals gefährlich, denn heranfahrende PKWs und Fahrradfahrer nehmen oftmals keine Rücksicht auf die Passagiere. Eine Innovative Idee aus der Schweiz kann dieses Problem lösen. Denn hier wurden kleine Lampen in den Asphalt eingelassen, die anzeigen, wer gerade Vorrang hat.
Fußgänger, Fahrradfahrer, PKWs, Busse und Straßenbahnen bewegen sich alle auf einem sehr engen Raum. Gerade im Feierabendverkehr kann es hier sehr schnell eng und unübersichtlich werden. Die Leidtragenden sind hierbei oftmals die Fußgänger bzw. Fahrradfahrer. Ein großes Problem ist hierbei, wenn Passanten eine Straße überqueren müssen, um zur Straßenbahn zu gelangen. Autofahrer fühlen sich durch die Passanten belästigt und sind oftmals nicht aufmerksam genug, sodass es zu Unfällen kommen kann.
Die Schweiz hat hierfür eine innovative Lösung gefunden. Denn sie lassen kleine LED-Lampen in den Boden ein. Diese Lampen zeigen mit roten bzw. weißen Leuchten an, ob die Personen laufen dürfen oder nicht.
Grundsätzlich ist dies eine gute Idee, jedoch bleibt abzuwarten, ob sich hierdurch die Zahl der Unfälle verringern lässt und wie die Passanten diese Idee annehmen.
Vielleicht ist es auch eine Idee, um die Bus- bzw. Straßenbahnhaltestellen in Deutschland sicherer zu machen.
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